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Ein so komplexes System, wie das Gehör, ist anfällig für Störungen. Erkrankungen und Schädigungen des Gehöres treten im Zusammenhang mit dauerhaften Lärmbelastungen, Infektionen oder auch bei Einnahme verschiedener Medikamente auf. Hierbei werden die Haarsinneszellen geschädigt.
Die Umwandlung der mechanischen Reize in Nervenimpulse kann nur noch teilweise oder vermindert stattfinden und eine Schwerhörigkeit ist die Folge. Auch der ganz natürliche Alterungsprozess kann zu einer Schwerhörigkeit führen. Ist das Gehör beeinträchtigt, gelangen nicht mehr alle Geräusche und Worte bis zur bewussten Wahrnehmung. Insbesondere die hohen Töne, die viele Informationen in sich tragen, werden mit zunehmendem Alter immer schlechter wahrgenommen. In der Folge kann es zum Vergessen der angelernten Hörmuster kommen.
Eine Schwerhörigkeit sollte möglichst früh erkannt werden. Studien belegen, dass andernfalls eine geminderte Gedächtnis- und Denkleistung die Folge sein kann. Schwerhörigkeit stellt zudem einen begünstigenden Faktor für die Entstehung von Demenz dar. Hier gilt es rechtzeitig zu handeln und das Gehör regelmäßig bei einem kostenlosen Hörtest überprüfen zu lassen. Sind die Haarsinneszellen geschädigt, ist eine Regenerierung nicht möglich. Die Schädigung kann dann oft nur durch das Tragen von Hörgeräten kompensiert werden.
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